goldene Zeiten
(k)eine Fasnacht – oder doch?
Alpen Rat Rock
TEUFLISCH, HÖLLISCH, SCHARF
Blau
Neue Welt
Edelgeister
Blumenwiese
Indianer
Schmetterling
Gletscher
Las Vegas
Die Geächteten
Phantom der Oper
Trauben
Paradiesvögel
Quality Choice
The Band
Fössler
Rosa Träme
Kleinkarriert
Die Kleinsten
Die 09er Ausgabe des Minifodrios-Balls im
Alpenrausch
Joledulidu!
Urchig, urig so wie auf der Alp.
In der Brasserie Maienrisli in Baar. Zusammen mit dem Maienrisli-Team entführten wir auf die Alp.
Wenn du den Ball verpasst hast oder dich gerne an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Afrika
Sonne tanken, Ausgelassenheit und Lebensfreude geniessen.
Den aussergewöhnlichen Geräuschen des Dschungels lauschen? Mit Tarzan um die Wette an den Lianen schwingen? Einem ausgewachsenen Löwen aus nächster Nähe in die bernsteinfarbenen Augen schauen?
Oder eine Giraffe zwischen den Ohren kraulen?
Erstmals feierten wir nicht mehr im Gemeindesall sondern in der Brasserie Maienrisli in Baar. Zusammen mit dem Maienrisli-Team entführten wir in die unvergleichlich vielfältige Welt des schwarzen Kontinents! Afrikanische Trommeln und kulinarische Köstlichkeiten.
Wenn du den Ball verpasst hast oder dich gerne an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Übrigens: Wer sich keine unserer VIP-Plaketten ergatterte, sollte sich nächstes Jahr sputen, denn wer einmal eine hatte, will jedes Jahr eine!
Das Thema der 07er Ausgabe des Minifodrios-Balls wurde durch unser Gwändli ja fast schon vorgegeben!
Western von gestern
Im Saloon das wundervolle Buffet geniessen. Den Mann am Piano nicht erschiessen.
Die Bars luden später zum Drink.
Wenn du den Ball verpasst hast oder dich gerne an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Übrigens: Wer sich keine unserer VIP-Plaketten ergatterte, sollte sich nächstes Jahr sputen, denn wer einmal eine hatte, will jedes Jahr eine!
Der Minifodrios-Ball im WM-Jahr stand unter dem Motto
Ball der Bälle
Eine ballige Nacht bei der es nicht nur um Fussball ging. Wer dabei war, denkt sicher gerne auch an die Kugelbahn zurück.
Der Abend begann für unsere VIP-Gäste bereits um 19 Uhr mit einem unvergesslichen Buffet. Ab 20 Uhr öffneten wir das Foyer – in dem man sich traf und einen ersten Drink an der Fussball-Bar genoss – für alle. Bis 21 Uhr mussten unsere VIP’s ausessen, damit wir den Saal öffnen konnten. Mitten im Saal rollten und bollterten die Kugeln über die riesige Kugelbahn runter und wieder raufkatapultiert.
Es war einmal mehr ein Riesenfest für alle, die dabei waren. Wenn du den Ball verpasst hast oder dich gerne an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Übrigens: Wer sich keine unserer VIP-Plaketten ergatterte, sollte sich nächstes Jahr sputen, denn wer einmal eine hatte, will jedes Jahr eine!
Mit der 05er Ausgabe des Minifodrios-Balls reisten wir in die
happy 70’s
zurück. Eine lässige Nacht für alle die sie miterleben durften.
Der Abend begann für unsere VIP-Gäste bereits um 19 Uhr mit einem unvergesslichen Buffet und den Los Vas. Ab 20 Uhr öffneten wir das Foyer für alle. Die einen genehmigten sich einen ersten Drink an der Skibar, andere bevorzugten das Skiturnen mit Bernhard Russi. Bis 21 Uhr mussten unsere VIP’s ausessen, damit wir den Saal öffnen konnten. Mitten im Saal stand ER – das Symbol der 70er Jahre – der Teleboy und schwankte hin und her! Der ganze Gemeindesaal in Orange- und Brauntönen, so schrecklich schön!
Dass wir die ganze Nacht nur Musik aus den 70ern spielten versteht sich von selbst!
Wenn du den Ball verpasst hast oder dich gerne an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Übrigens: Wer sich keine unserer VIP-Plaketten ergatterte, sollte sich nächstes Jahr sputen, denn wer einmal eine hatte, will jedes Jahr eine!
Unvergesslich auch die Umsetzung des Mottos
Vier Elemente
Vor dem Gemeindesaal brannten Feuer als Einstimmung auf das Foyer (oder äbe Feuer)!
Das Untergeschoss, wie könnts anders sein, stellte die Erde dar.
Der grosse Saal war ganz dem Wasser gewidmet! Ein Schneemann auf der Bühne (nicht die DJ’s), ein Eis-Schwan in der Barmitte und ein Wasserspiel, welches den Wasserstrahl sechs Meter hin und her schoss, mitten im Saal!
Die Luft an der hinteren Bar war eingepackt in Seifenblasen, Wasserblasenwänden etc.
Wenn du den Ball verpasst hast oder dich an den Fasnachtsmontag zurückerinnern willst, dann schau dir die Bildergalerie an …
Übrigens: Die Ballonfahrt gewann Christoph Müller aus Baar – Herzliche Gratulation!!!
Die Ausgabe 2003 des Minifodrios-Balls stand voll und ganz unter dem Motto
Noche cubana
– Ron, café y tabacco wurde an den Bars konsumiert
– Son, salsa y guggen spielten und tanzten auf der Bühne
– Pollo, papas y hamburgesas ass man am Grill
Schau dir doch mal die Bilder in der Galerie an …
Hasta pronto a la proxima fiesta con minifodrios!
Erinnerst du dich noch, als du von der Schule nach Hause ranntest um deine Stars nicht zu verpassen:
Heidi und Peter, Biene Maya, Wickie und die starken Männer!
Vom Foyer in den Saal segelte Wickie; im UG war unser Heidiland. Die musikalischsten wagten sich beim Heidi-Karaoke gegen Geissenpeter aufzutreten.
Etwas ruhiger gings in der Bar hinter dem Saal her … Hier hörte man nur das Summen der emsigen Bienen … natürlich war neben Maya auch Willy und Flipp anzutreffen.
Auch wenn viele glauben mögen, Marienhof dürfe nie zu Ende gehen, wir wissen, dass die wahren Helden Wickie, Maya und Heidi heissen!
Las Vegas
Versuch dein Glück und spiel mit!
Schon im Foyer war die Stimmung zu spüren, dieses eigenartige Gefühl, heute etwas zu erleben, was es sonst nur in der heissen Wüste von Nevada gibt … Roulette, Black-Jack, Würfelspiele … Ja die Möglichkeit MillionärIn zu werden!
Einige gewannen einen Drink, andere waren der Million bedeudent näher, indem Sie ein Benissimo-Los gewannen. Wie immer gabs aber auch solche die (ihr Herz) verloren an unserem Ball. Allen möchten wir gratulieren, dass Sie an unseren Ball kamen und mit uns wieder mal ein tolles Fest genossen.
Seaworld
Am 6. März 2000 war es soweit, um 20 Uhr wurden die Gemeindesaal-Schleusen geöffnet und wer wollte, konnte in das tiefe Blau der Ozeane eintauchen.
Wer unter dem Riesentintenfisch durchkam und das Foyer lebend erreichte konnte zuerst an eine unserer Rundbaren andocken und im Trockenen seine Kehle benetzen. Wer sich bis auf den Meeresgrund absinken liess um zwischen radioaktiven Müllfässern und anderem Schrott in einer feucht-fröhlichen Runde einen Drink zu geniessen, wurde im UG ganz bestimmt nicht enttäuscht. Oder hättest du gedacht, dass auf dem Meeresgrund solche Rythmen zu hören sind.
Der Star des Abends war ganz sicher der LiveFisch an der hinteren Saalbar. Wer ihn verpasst hat ist selber schuld, denn der LiveFisch gabs nur live in der Saalbar oder via Liveübertragung in der Titanic-Bar.
Mad Max
… war das Ballmotto 1999. Ein Endzeit-Ball zum auslaufenden Jahrtausend? Dem Motto nach ja, was aber nicht heissen soll, dass dies der letzte Ball gewesen sein soll. Doch wir waren noch immer etwas schneller als alle andern und so hatten auch wir unsere Millenium-Party bereits im Jahr 1999. Die Dekoration liess einmal mehr keine Wünsche offen. Es wurden Unmengen von Schrott in den Gemeindesaal gepackt. Erinnerst du dich noch an die Getränkekarte im Saal, alles mit dem Schneidbrenner aus den Ölfässern gebrannt.
Solltest du den Ball verpasst haben, komm einfach an den nächsten, denn Mad Max war ganz bestimmt nicht unser letzter Ball!
New York, New York
… war unser Ballmotto 1998. Was vielleicht etwas abgedroschen klingt, machten wir zum ultimativen Ballmotto dieser Saison. Unsere Dekorationen waren selbst von uns «den Ball-Profis» fast nicht mehr zu überbieten. Deshalb haben wir eine neue Dimension in die Balldekoration gebracht. Wer das verpasst hat ist selber schuld! Oder kannst du dir vorstellen, wie man die vierte Dimension in eine Balldekoration einbindet. Leider ist es jetzt zu spät, aber du darfst gerne an den nächsten Ball kommen, unser Name verpflichtet!
The Phantom of the Minifodrios
Unter diesem Motto stand nicht nur der Ball, sondern die ganze Fasi 1997 für uns. Das Kostüm, welches das Phantom beim Maskenball trägt, hat uns bei der Gwändlientwicklung stark inspiriert. Genauso wie Vito, der für uns die Ouvertüre aus dem Phantom der Oper arrangierte. Wir sahen schlicht so bombastisch aus wie wir auch klangen!
So war es klar, dass wir auch für den Ball das Motto «The Phantom of the Minifodrios» übernommen haben. Hierfür konstruierten wir nebst der Orgel, einer Untergrund-Bar und weiteren Requisiten selbstverständlich auch einen riesigen Kronleuchter, der um Mitternacht von der Decke krachte.
Über den Wolken …
Die Air Minifodrios und Minifodrios Travel laden ein zum Abheben, denn wer ein Schiff in den Gemeindesaal bringt, kann auch ein Flugzeug an die Saaldecke hängen. Das Flugzeug war einfacher zu besorgen als die Bewilligung von der Gemeinde, das Ding auch an die Decke zu hängen. So hatten wir dann halt nur ein kleines Flugzeug im Saal.
Schiff ahoi!
… sensationelle Bars … kulinarische Leckerbissen … Rock und Soul-Band … Guggenmusigen … Genial wie immer!!!
Weshalb immer Tische und Stühle im grossen Saal, es geht auch anders. Ein grosses Schiff mittendrin als Saal-Bar und rundherum genügend Platz zum Tanzen und Schwatzen, da wo sich Meerjungfrauen und Seebären treffen.
Very special guest: NO LIMIT
Einfach anders als die andern
… war selbstverständlich auch der Minifodrio-S-pace-Ball.
Freude herrscht, denn noch vor Astro-Claude konnte man mit der Guggenmusig Minifodrios eine Reise ins Weltall unternehmen. Was wir jedoch bis heute nicht verstehen können ist, weshalb der Bundesrat, trotz persönlicher Einladung nicht an unserem Ball teilnehmen wollte. Falls jemand aus dem derzeitigen Bundesrat die Lust verspüren sollte am nächsten Ball dabei zu sein – schicken Sie uns doch ein Mail.
Etwas gesehen? Etwas gehört?
Nein? Dann treffen Sie die falschen Leute!
Mitreden, dazugehören … Minifodriosball
So haben wir für den Ball 1993 geworben als wir das erste Mal als Paradiesvögel an die Fasnacht zogen.
Än Ball zum Schreie!
Das zweite Mal im Gemeindesaal. Wir können machen was wir wollen, der Gemeindesaal ist auch bald zu klein. Entweder wir machen schlechtere Bälle oder vergrössern den Gemeindesaal.
Die Lösung heisst Hölloch! Das ist zwar kein Anbau am Gemeindesaal aber hat den gewünschten entlastenden Effekt. Ein Festzelt mitten im Dorf, welches 24 Stunden geöffnet ist. Auch bei dieser Idee war die Minifodrios massgebliche Mitinitiantin und Organisatorin.
Nach unserem ersten Ball 1990, wars für uns klar; Das war der letzte Ball!!! – im Kakaphonium. Wir waren schlicht überrumpelt vom Erfolg und konnten es nicht verantworten in der viel zu kleinen Turnhalle einen weiteren Ball durchzuführen.
So gingen wir an unserem zehnjährigen Jubiläum das Wagnis ein und reservierten für den Fasnachtsmontag den Gemeindesaal. Es war ein riesen Erfolg und im Gemeindesaal Baar war die Hölle los, so voll war er zuvor erst am Polo Hofer-Konzert. Dies war der Anfang einer neuen Blütezeit des Gemeindesaales an der Fasnacht, inzwischen kann man sich die Baarer Fasnacht ohne die tosenden Bälle im Gemeindesaal schon gar nicht mehr vorstellen.
1990, just an unserer zehnten Fasi, war die Zeit reif, den Baarern zu zeigen, dass wir als Gugge nicht nur musikalisch unseren Beitrag zu leisten vermögen, sondern dass wir auch einen Ball organisieren können. Wir wären nicht die Guggenmusig Minifodrios, wenn dieser Ball, ein Ball gewesen wäre wie jeder andere. Von der Ballwerbung bis hin zur Dekoration gingen wir ganz neue Wege. Dies verpflichtete uns fortan, einen Ball der Superlative zu bieten, was wir bis Heute geschafft haben und auch der nächste Ball wird alles was vor ihm war in den Schatten stellen.